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Betta albimarginata "Malinau"
(Aquaristik aktuell 5-6/99)

Am 10.10.1998 erhielt ich während der IGL-Herbsttagung in Ganderkesee von Andreas Pohlschmidt zwei Paare Betta albimarginata "Malinau". Hierfür möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bedanken. Aufmerksam wurde ich auf diese Art durch den sehr ausführlichen Artikel von Dr. Frank Grams und Phil Dickmann in der DATZ 9/97. Die hier abgebildeten Fundortvarianten von Betta albimarginata erinnerten an die schönen Betta macrostoma und begeisterten mich auch, weil sie mit ca. 5 cm Länge ausgewachsen sind. Da in diesem Artikel besonders auf die Zucht von Betta albimarginata mit Fundort Pampang eingegangen wird, möchte ich hier meine Zuchterfahrungen mit den Tieren des Fundortes Malinau wiedergeben. In dem o.g. Artikel wird auch der Fundort von Betta albimarginata "Malinau" beschrieben. Es handelte sich um einen kleinen, etwa zwei Meter breiten und maximal 1,20 Meter tiefen Klarwasserbach, mehrere Bootsstunden nördlich von Malinau in Ostkalimantan. Zu welchem Flußsystem dieser Bach gehört, wird leider nicht angegeben. Die Tiere hielten sich dort hauptsächlich in Laubansammlungen auf. Die Wasserwerte wurden mit PH 5,5-6, einer Temperatur von 27 °C und einer Gesamthärte von weniger als 3 °dH bestimmt.
Betta albimarginata MännchenBetta albimarginata Weibchen
B. albimarginata Männchen © 1999 Michael Schlüter                      B. albimarginata Weibchen © 1999 Michael Schlüter 

Leider starb ein Weibchen kurz nach dem Einsetzen in das 50 Liter fassende Aquarium. Da ich dieses Becken bereits zwei Monate vor Erhalt der Fische vorbereitet hatte, waren die Wasserwerte stabil. Der PH-Wert lag bei 6,2, Temperatur 25-26 °C bei einer Leitfähigkeit von 50 µ/cm, ohne nachweisbare Härte. Das Aquarium war stark bepflanzt und mit Quarzsand als Bodengrund versehen. Die Einrichtung wurde durch zwei kleine Blumentöpfe, Erlenzäpfchen sowie Buchenlaub vervollständigt. Gefüttert wurde mit Tümpelfutter, hauptsächlich weißen Mückenlarven, sowie Artemianauplien und einmal wöchentlich Enchytraen. Nachdem sich die Fische eingelebt hatten, zeigten die Männchen ihre wunderschöne Färbung durch häufiges Drohen gegeneinander. Dabei schwammen die Kontrahenten parallel nebeneinander und spreizten die Rücken- und Afterflossen so weit wie möglich, um den Gegner durch die Größe zu beeindrucken. Auch die Kiemendeckel wurden abgespreizt, um den Kopfumfang zu vergrößern. Gleichzeitig wurden dabei die Bauchflossen alternierend langsam vor und zurück bewegt. Durch heftige Körperbewegungen wurde dem Gegner Wasser entgegen geschleudert. Anhand des Wasserschwalles können die Kontrahenten die Stärke des Gegners einschätzen. Nur wenn beide Tiere gleich stark sind, wird der Kampf fortgeführt. Die Gegner umkreisten sich jetzt und versuchten, einander in die Schwanzflosse zu beißen. Leider, wie aufgrund des begrenzten Raumangebotes absehbar, war eines der Männchen Gewinner des Kräftemessens und vertrieb daraufhin das unterlegene Tier. Sofern nur wenige Männchen in einem Aquarium gehalten werden, ist in der Regel nur eines der Tiere dominant und zeigt seine Prachtfärbung. Unterlegene Männchen sind ähnlich gefärbt wie Weibchen. Dadurch wird das Aggressionsverhalten dominanter Tieres schwächer. Hält man dagegen eine größere Anzahl Männchen in einem entsprechend großen Aquarium, zeigen mehrere Tiere ihre Prachtfärbung. Deshalb kommt es immer wieder zu Imponiergebaren und Kämpfen. Auch die Weibchen werden auf diese Art von den Männchen vertrieben, wobei Bisse in die Schwanzflosse kaum vorkommen, da sie meistens nach den ersten Drohgebärden fliehen. Untereinander ist die Kampfbereitschaft der Weibchen deutlich schwächer als die der Männchen. Nur wenn die Männchen Brutpflege treiben, ist das Weibchen dominant.

Betta albimarginata PaarBetta albimarginata Vorspucken

Paar © Michael Schlüter 2000                                   Eiübergabe © Michael Schlüter 2000

Bereits am 22.10. konnte ich die Tiere bei den ersten Scheinpaarungen beobachten. Hierbei ging die Initiative vom Weibchen aus. Dieses suchte immer wieder die Nähe des Männchens und schwamm quer vor den Partner, so daß die Bauchregion direkt vor dem Maul des Männchens lag. Das Männchen zeigte seine Paarungsbereitschaft, indem es vor das Weibchen schwamm und kaum wahrnehmbare, nickende Bewegungen des Kopfes ausführte. Dann folgte es dem Weibchen zum zukünftigen Ablaichplatz am Bodengrund zwischen den Pflanzen. Hier ging das Vorspiel noch etwa eine Stunde weiter. Die ersten Umschlingungen folgten, nachdem das Weibchen das Männchen mit dem Maul an der Seite, nahe der Dorsalbasis, berührte. Dadurch wurde das Männchen veranlaßt, sich leicht gekrümmt auf die Seite zu legen. Das Weibchen schwamm dann zu dem Männchen, legte sich in die Krümmung und wurde vom Männchen umschlungen. Nach einigen Scheinpaarungen, die in diesem Fall nochmals eine Stunde dauerten, kam es zur eigentlichen Paarung am frühen Abend. Nach einer kurzen Laichstarre öffnete das Männchen die Umschlingung und das Weibchen begann, die ersten Eier aufzusammeln. Dann schwamm es vor das Männchen und spukte diesem die kleinen, weißen Eier direkt vor das Maul. Beim ersten Laichakt waren es lediglich drei Eier. Nicht immer nahm das Männchen die Eier sofort auf, so daß sich das Vorspucken durch das Weibchen wiederholte. Die Anzahl der abgegebenen Eier kann ich nicht genau beziffern. Beim ersten Ablaichen fanden 6 Paarungen statt. Ab der zweiten Paarung wurden durchschnittlich etwa 5 Eier pro Laichakt abgegeben. Nach der letzten Paarung schwamm das Weibchen wieder in die mittlere Wasserregion zurück, um Nahrung aufzunehmen. Das Männchen suchte sich währenddessen ein geeignetes Versteck, um ungestört die Eier ausbrüten zu können. Hier hielt es sich hauptsächlich am Bodengrund im Buchenlaub auf. Die orange Prachtfärbung wurde kurz nach dem Laichen zu einer rehbraunen Grundfärbung mit dunkleren Sprenkeln. Die Kiemendeckel sahen jetzt metallisch-grau aus. Behindert durch die Eier im Maul, wurde das Männchen, sobald es in Sichtweite war, von den anderen beiden Kampffischen vertrieben.

Betta albimarginata BrutpflegeBetta channoides Pampam

Maulbrutpflege © Michael Schlüter 2000                   Betta channoides Pampam © Michael Schlüter 2000

Um die Nachzucht nicht zu gefährden, setzte ich es vorsichtig in ein belüftetes Ablaichbecken im Zuchtaquarium. Dabei nahm ich es nicht aus dem Wasser. Glücklicherweise wurden die Eier daraufhin nicht gefressen. Aufgrund der Sicherheit in diesem Behälter zeigte das Männchen jetzt auch wieder die Prachtfärbung. Bereits am 02.11. laichte das Weibchen erneut mit dem zweiten Männchen ab. Am 07.11. wurden zwei Jungfische von dem ersten Männchen entlassen und am 08.11. weitere 15 Tiere. Danach setzte ich das Männchen wieder in das Zuchtaquarium und fütterte ausreichend mit eiweißreicher Nahrung. Bis heute hat das Weibchen neunmal mit den Männchen abgelaicht, wobei ein Männchen dreimal das Gelege geschluckt und zwei Bruten ausgetragen hat. Die Jungfische wurden bei einer Temperatur von 25-26° C frühestens am 15. Tag, meistens jedoch am 17.Tag aus dem Maul entlassen. Die Anzahl betrug durchschnittlich 22 Jungfische, maximal 34 und minimal 15 Kampffische. Sie haben nach dem Entlassen aus dem Maul eine Größe von etwa 3 mm. Die Tiere sind einheitlich dunkelbraun gefärbt und haben transparente Flossen. Auffälligstes Merkmal ist die weiße Iris, die die Augen der Jungfische überproportional groß erscheinen läßt. Sie sind sofort in der Lage, Artemianauplien aufzunehmen. Bereits nach einer Woche hellt die Körperfärbung auf. Die kleinen Kampffische sind jetzt graubraun gefärbt, mit einem unregelmäßigen schwarzbraunen Fleckenmuster. Die Anale ist durch einen schmalen, weißen Streifen begrenzt und auch die Spitzen der Ventralen sind weiß. Zu diesem Zeitpunkt werden schon Cyclopsnauplien und Mikrowürmer gefressen. Sechs Wochen später sind bereits die ersten Männchen an den schwarzen Säumen der Analen erkennbar, die innerhalb der weißen Flossenbegrenzung liegen. Auch in der Dorsale und Anale sind die äußeren weißen und inneren schwarzen Säume andeutungsweise zu sehen. Gefressen wird nun jedes gängige Futter, daß die Tiere aufnehmen können. Erste Revierstreitigkeiten sind zu beobachten. Bereits mit drei Monaten gleichen die Jungfische den Alttieren. Lediglich der schwarze Kiemenfleck dominanter Männchen ist noch nicht sichtbar. Jetzt werden auch weiße Mückenlarven genommen, wodurch die Nachzuchten schnell wachsen. Nach vier Monaten sind sie bereits maximal 4 cm groß und farblich nicht mehr von ihren Eltern zu unterscheiden. Die erste Paarung der Nachzuchten vom 23.10.98, konnte ich am 4.3.99 beobachten.

Aufgrund ihrer wunderschönen Färbung, begeistern mich meine kleinen Maulbrüter immer wieder. Daher hoffe ich, daß mir die Nachzucht dieser Art über mehrere Generationen gelingen wird.

Literatur:
Grams, F. & Dickmann, P. (1997): Kleine rote Maulbrüter – eine Labyrinthfischgruppe stellt sich vor. DATZ  Nr. 9:562-566
Schäfer, F. (1997): all Labyrinths. Aqualog: reference fish of the world.- Mörfelden-Waldorf 1. Auflage

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Betta albimarginata "Malinau" KOTTELAT & NG, 1994 - 2. Teil
(Der Makropode 9/10 2000)

im Mai 1999 habe ich meine ersten Erfahrungen über die Haltung und Zucht dieser Art veröffentlicht.

Hier einige aktuelle Ergänzungen, bei denen es sich teilweise um Einzelbeobachtungen handelt.
Betta albimarginata ist auch mit anderen Fischarten gut zu vergesellschaften. In einem größeren Aquarium eignen sich friedliche Salmler und Barben besonders gut. Diese werden von den Bettas nicht beachtet. Zur Zeit pflege ich in einem 100 Liter fassendem Aquarium 10 Betta albimarginata mit einigen Rasbora axelrodi und einer Parosphronemus Art. Die Salmler und auch die Parosphronemus sind in dieser Kombination weitaus weniger scheu, als wenn sie alleine gehalten werden. Die Betta Männchen besetzen hier etwa 10 cm² große Reviere, die nur gegen Artgenossen und ähnliche Arten wie Betta channoides verteidigt werden. Die Reviere werden nur zu bestimmten Zeiten eingenommen, die ich nicht definieren kann. Sonst ist eine festgelegte Rangordnung vorhanden. Durch das Absetzen von Männchen zum Erbrüten der Eier, kommt es bei Wiedereingliederung in die Gruppe immer wieder zu Kommentkämpfen. Da in der Regel zuerst die dominanten Tiere laichen verändert sich hier die Rangordnung durch das Entfernen des Alpha-Männchens. Die Kämpfe zwischen dem bisherigen Alpha-Männchen und dem neuen Alpha-Männchen dauern oft mehrere Stunden und sind für die Kontrahenten sehr anstrengend. Daher ist es sehr wichtig, dass das Aquarium stark strukturiert ist, um dem unterlegenen Tier Rückzugsmöglichkeiten zu bieten. In einigen Fällen ist es erforderlich, eines der Tiere zu entfernen. Bei diesen Kämpfen kann es auch zu Flossenbeschädigungen kommen, die jedoch verheilen. Besonders nach Futtergaben oder Wasserwechsel ist Betta albimarginata sehr aggressiv. Auch die Weibchen werden von den Männchen vertrieben. Diese sind untereinander und gegenüber nicht dominanten Männchen ebenfalls aggressiv und halten einen Individualabstand zu anderen Tieren ihrer Art ein. Laichreife Weibchen suchen immer wieder die Nähe dominanter Männchen und versuchen dabei möglichst dicht an das Männchen heran zu kommen. Vermutlich stimuliert der Körperkontakt die Laichbereitschaft des Männchens. Die typische Querbänderung zeigt das Weibchen erst nach einigen Stunden oder mehreren Tagen. 
B.albimarginata PaarBetta albimarginata junges Männchen
B. albimarginata Paar © 2000 Michael Schlüter                                    B. albimarginata junges Männchen © 1999 Michael Schlüter 

In diesem Aquarium lässt sich Betta albimarginata sehr gut im Gruppenansatz züchten. Brutpflegende Männchen setze ich ab dem vierten Tag, wenn die Larven auf jeden Fall geschlüpft sind,  in ein gesondertes Aquarium oder einen Laichkasten. Der Laichkasten sollte gut abgedeckt werden, damit das Männchen nicht heraus springen kann. Bisher habe ich noch kein Männchen aufgrund des Umsetzens seine Larven schlucken oder ausspucken sehen. Selbst dann nicht, wenn ich die Tiere mit einem Kescher gefangen und umgesetzt habe. Brutpflegende Männchen sind anderen Tieren gegenüber, besonders gleichgeschlechtlichen, meistens unterlegen und suchen Versteckmöglichkeiten, um die Brut ungestört aus zu tragen. Besonders das dann dominanteste Männchen verbeißt das brutpflegende Tier. Daher bewährt sich der Ablaichkasten sehr gut und scheint auch für die tragenden Tiere Sicherheit zu bieten. Zwar wird vor dem pflegendem Tier auch imponiert, es kann aber nicht verbissen werden. In diesem Behälter behält das Männchen auch oft seine Prachtfärbung. So ist es auch einfacher, die Jungfische zu finden und zu füttern, wenn sie nach ca. 16 Tagen schlüpfen. Das Männchen sollte jedoch erst einen oder zwei Tage später umgesetzt werden, da es oft noch eine kleine Anzahl Jungfische im Maul hat und spätestens nach zwei weiteren Tagen entlässt. Männchen die ihre Brut in einem Aquarium mit anderen Fischen austragen verblassen normalerweise nach einer Weile. Nur jüngere Männchen zeigen nach meinen Beobachtungen auch während der Brutpflege Ihre Prachtfärbung und sondern sich unter Aquarienverhältnissen  nicht so stark ab, wie ältere Tiere.

Sehr selten konnte ich bisher beobachten, dass die Kampffische ihre Larven zu früh entlassen haben. Die künstliche Aufzucht der Larven ist nicht schwer und wurde bereits von Grams und Dickmann (1997) für Betta channoides (dort  Betta spec. Pampam genannt) beschrieben. Sieht man das Ausspucken der Larven nicht, geht man dann davon aus, dass das Männchen die Larven  gefressen hat, da die durchsichtigen Larven mit dem weißen Dottersack sehr klein und schwer auffindbar sind. Bisher konnte ich bei keinem Männchen sicher feststellen, dass es seine Larven gefressen hat, im Gegensatz zu den Eiern. Bereits dreimal hatten gerade entlassene Jungfische Oodinium, während bei den älteren Tieren keine Merkmale dieser Krankheit zu sehen waren. Werden die Larven in einem frühen Stadium von Oodinium befallen, sterben sie im Maul ab. Und werden von dem Männchen ausgespuckt. Auch bei solchen Verlusten aufgrund Krankheiten geht man oft davon aus, dass die Jungfische von dem Männchen gefressen wurden. Manche Tiere fressen, besonders wenn sie jünger sind,  ihre Eier. Auch ältere Tiere können sich zu Eierfressern entwickeln. Hier hilft es manchmal, das betreffende Tier in ein anderes Aquarium zu setzen und einige Zeit ohne Artgenossen zu halten. Zusätzlich ist eine Änderung der Wasserwerte sinnvoll. Es kommt auch vor, dass ein Männchen einen Teil der Eier frisst, weil es entweder vorher nicht ausreichend gefüttert wurde oder zu viele Eier im Maul aufgenommen hat. Vielleicht kann man diese Eier mit Nähreiern anderer Arten vergleichen...

Als Durchschnitt kann man von etwa 15 Jungfischen pro Nachzucht ausgehen. Ältere Männchen tragen bis zu 50 Jungfische aus, bei jüngeren können es lediglich zwei sein. Weibchen im Alter von über einem Jahr sind oft sehr aggressiv,  auch gegenüber den Männchen. Sie haben weitaus mehr Körpermasse als gleichaltrige Männchen. Solche Weibchen setzte ich nicht mehr zur Zucht an. 

Meine Elterntiere vom Oktober 1998 sind im Juli diesen Jahres gestorben. Als ich sie erhalten habe, waren sie etwa 6-8 Monate alt (geschätzt). Somit wird diese Art mindestens 2,5 Jahre alt. Das Weibchen hatte zu diesem Zeitpunkt eine Totallänge von 58 mm, das Männchen 52 mm Totallänge erreicht. 

Da mich diese Art noch genauso fasziniert wie vor zwei Jahren, hoffe ich, auch in Zukunft über sie berichten zu können. Es gibt sicher noch viele weitere, andere und vielleicht auch gegensätzliche Beobachtungen zu erzählen. Hier sind auch andere Autoren gefragt.

Betta albimarginata Weibchen Betta albimarginata Jungfisch
Betta albimarginata Weibchen © 1999 Michael Schlüter Betta albimarginata Jungfisch © 1999 Michael Schlüter
1999-2002 Michael Schlüter

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